Am 31.01.2012 lief auf Radio Köln ein sehr schöner Beitrag über das KiLa und die KjG an St.Rochus. Im Interview befanden sich Anthony Wilson, Pascal Müller, Rebecca Lomb und mehrere Teilnehmer.
HIER IST DER BEITRAG
Unser Dank für diesen Beitrag geht an Isabel Pickl-Bermejo, die sich sehr viel Mühe gegeben hat. DANKE
Produziert in der Radiowerkstatt des katholischen Bildungswerks.
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Jugendlager 2011 in Bremerberg (Niederlande)
Am 23.7.2011 machte sich das JuLa-Surfcamp auf den Weg ans Veluwemeer, nahe Biddinghuizen, in Holland. Dies geschah allerdings nicht ganz ohne kleine Hürden, denn der Reisebus ließ auf sich warten. Also warteten 30 Teilnehmer, 8 Leiter und die Eltern etwa eine Stunde. In dieser Wartezeit gab es aber auch allerhand zu tu: An Station 1 unserer „Check-In“-Karte wartete die Anmeldung auf uns, an Station 2 mussten wir Reiseunterlagen wie Ausweise und Gesundheitsfragebogen abgeben. An Station 3 wurden wir unser Gepäck los und Station 4 bestand aus einem Reise-Warm-Up mit Pater Wilson, der uns Segen für die Reise spendete. Und voilà ; es dauerte nicht mehr lange, da stand der Bus auch schon vor dem Rochuszentrum und wartete auf seine Passagiere.
Die Fahrt stellte sich als kurz und schmerzlos heraus, mit einer kleinen Pause an einer Raststätte mit Sonnenschein und Spielplatz, welcher früher oder später von jedem entdeckt und erkundet wurde. Während dem Rest der Fahrt kippte das Wetter leider, sodass wir im strömenden Regen ankamen. Dieses Wetter machte es uns ganz schön schwer, die Koffer über den Sand zu bugsieren, doch schließlich konnten wir uns auf die 4 Großraumzelte aufteilen.
Nachdem dann auch das letzte Quieken und der letzte Schrei aus dem Mädchenzelt verklungen war, legte Campchef und Surflehrer Frank mit Campregeln & Co los. Als er fertig war, hatten auch die Leiter noch ein paar nicht unwichtige Informationen und Regeln zu verkünden.
Was das Wetter angeht, änderte es sich erst später. Jeden Tag kamen mindestens ein paar Tropfen herunter und die Temperaturen blieben eher unter 20°C.
Auch die Brettgewöhnung am zweiten Tag fand bei eher mäßigen Temperaturen und leichtem Nieselregen statt. Das Surfen an sich war natürlich der Hauptleitfaden des Lagers und erstreckte sich über zwei theoretische und vier praktische Stunden. Die praktischen Stunden wurden allerdings öfter auf Grund der Wind- und Wetterverhältnisse verschoben, sodass die Prüfungen erst Mitte der zweiten Woche abgenommen wurden. Diese wurden auch letztendlich auf kürzerem oder längerem Weg von jedem bestanden, der es versucht hatte.
Auch freute sich jeder über die Tagesausflüge. Der erste Ausflug ging in den nahegelegenen Achterbahnpark. „Walibi World“ war ein Paradies für Adrenalin- bzw. Achterbahnfans, denn insgesamt 29 Attraktionen, darunter auch 6 Achterbahnen, warteten auf uns. Oft genannter Favorit war die grün-weiße „Goliath“, allerdings war die „Rattle Snake“ im Kinderspieleland auch nicht verachtet. Ziel unseres zweiten Tagesausflugs war Amsterdam, wofür wir eine Stunde früher als sonst aufstehen mussten. Wir begannen mit einer Stadt-Rallye durch Amsterdam. Nach einem kurzen Treffen der Gruppe durften wir uns dann am Nachmittag in Kleingruppen aufteilen und uns durch die Stadt bewegen, shoppen gehen oder Essen. Später trafen sich dann alle zum Pizza essen im Restaurant und nachdem wir abends in einer kleinen Bar gefeiert hatten, holte uns der Bus auch schon wieder ab und fuhr uns zurück zum Camp.
Die Mädchen hatten ihr ganz eigenes Highlight. Der Abend an dem wir „High 5“ spielten, welches an eine Mischung aus Casting-Show und Herzblatt erinnert. Hierbei saßen die 5 Mädchen vorne und bekamen je 5 männliche Kandidaten zugeteilt, die in 4 Runden Aufgaben bekamen und ihr Bestes geben mussten. Nach jeder Runde musste leider einer der Kandidaten ausscheiden, bis es im Finale nur noch 2 waren. Nun mussten die Mädchen ihren Favoriten wählen, mit dem sie ein „romantisches Candlelight-Dinner“ bekamen. Ein weiterer Höhepunkt für die Jungs war die Entdeckung eines alten Militärgeländes, das nach Inspizieren der Leiter auch als Programmpunkt zur Auswahl stand.
Auch der Saisonstart vom 1. FC Köln, übertragen mit dem Beamer auf die Leinwand, war gut besucht. Alle fieberten mit und freuten sich über den Sieg des Vereins. Das Grillen des eigenhändig „gefangenen“ Hechts draußen beim Schauen eines Films hat ebenfalls allen Spaß gemacht. Hier gaben die Cocktails genau den richtigen Beigeschmack.
Doch viel zu schnell näherte sich bereits der letzte Abend, den wir alle gemeinsam im „DownTown“ in Harderwijk verbrachten. Danach hieß es Kofferpacken, Aufräumen und Abschied nehmen und während der Busfahrt so viele nette Kommentare wie möglich, in so viele Lagermappen wie möglich zu schreiben über ein weiteres wundervolles, unvergessliches JuLa.
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